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Vergangene Sonderausstellungen - Christian Landenberger - Sammlungspräsentation
Vergangene Sonderausstellungen - Christian Landenberger - Sammlungspräsentation

Christian Landenberger, Auf der Empore (Detail), 1911, Öl auf Leinwand
 

Bis 16. Februar 2020
Christian Landenberger (1862–1927). Sammlungspräsentation

Das Kunstmuseum Albstadt hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1975 für das Werk von Christian Landenberger (1862–1927) besonders eingesetzt. Die umfangreiche Dauerleihgabe von Dr. Hans Landenberger, eines Neffen des Malers, ging im Laufe der Zeit in die Städtischen Kunstsammlungen ein und zog zahlreiche weitere Ankäufe, Dauerleihgaben und Schenkungen privater Stifter nach sich.

So beherbergt das Museum inzwischen, gefolgt vom Kunstmuseum Stuttgart, den größten Landenberger-Bestand mit über 80 Gemälden des Künstlers: Vier Skizzenbücher, rund 280 Zeichnungen und das gesamte Radierwerk. Über 500 Arbeiten Landenbergers auf Papier bilden in der Graphischen Sammlung des Kunstmuseums Albstadt mit über 25.000 Blättern des ausgehenden 19. bis 21. Jahrhunderts einen markanten Schwerpunkt.

In einer konzentrierten Auswahl zeigt die Ausstellung im Landenberger-Saal wichtige Aspekte von Landenbergers Schaffen im Blick auf Landschaft und Interieur, Akt und Porträt sowie auf die von ihm gewählten Techniken Malerei und Zeichnung. Im Oktober 2019 wurde diese Auswahl im Forum um Werke von Willi Baumeister, Oskar Frey, Gottfried Graf, Manfred Henninger, Manfred Pahl und Hermann Stenner ergänzt, die sämtlich an der Kunstakademie Stuttgart bei Landenberger die Grundlagen der Malerei lernten. Helene Wagner vertritt die Schülerinnen, die Christian Landenbergers private Malschule besuchten.

Am Samstag, dem 8. Februar 2020 spielt das Klavierduo Gergana und Iliyana Hristova & Co u.a. Musik aus der Landenberger-Zeit.

Zum Faltblatt

 


Christian Landenberger, Auf der Empore (Detail), 1911, Öl auf Leinwand

Bis 16. Februar 2020
Christian Landenberger (1862–1927). Sammlungspräsentation

Das Kunstmuseum Albstadt hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1975 für das Werk von Christian Landenberger (1862–1927) besonders eingesetzt. Die umfangreiche Dauerleihgabe von Dr. Hans Landenberger, eines Neffen des Malers, ging im Laufe der Zeit in die Städtischen Kunstsammlungen ein und zog zahlreiche weitere Ankäufe, Dauerleihgaben und Schenkungen privater Stifter nach sich.

So beherbergt das Museum inzwischen, gefolgt vom Kunstmuseum Stuttgart, den größten Landenberger-Bestand mit über 80 Gemälden des Künstlers: Vier Skizzenbücher, rund 280 Zeichnungen und das gesamte Radierwerk. Über 500 Arbeiten Landenbergers auf Papier bilden in der Graphischen Sammlung des Kunstmuseums Albstadt mit über 25.000 Blättern des ausgehenden 19. bis 21. Jahrhunderts einen markanten Schwerpunkt.

In einer konzentrierten Auswahl zeigt die Ausstellung im Landenberger-Saal wichtige Aspekte von Landenbergers Schaffen im Blick auf Landschaft und Interieur, Akt und Porträt sowie auf die von ihm gewählten Techniken Malerei und Zeichnung. Im Oktober 2019 wurde diese Auswahl im Forum um Werke von Willi Baumeister, Oskar Frey, Gottfried Graf, Manfred Henninger, Manfred Pahl und Hermann Stenner ergänzt, die sämtlich an der Kunstakademie Stuttgart bei Landenberger die Grundlagen der Malerei lernten. Helene Wagner vertritt die Schülerinnen, die Christian Landenbergers private Malschule besuchten.

Am Samstag, dem 8. Februar 2020 spielt das Klavierduo Gergana und Iliyana Hristova & Co u.a. Musik aus der Landenberger-Zeit.

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