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Kunstmuseum der Stadt Albstadt - junger kunstraum
Kunstmuseum der Stadt Albstadt - junger kunstraum

Der junge kunstraum ist das einzige Kinder- und Familienmuseum im Zollernalbkreis. Originale Kunstwerke werden interaktiv und leicht verständlich präsentiert. Barrieren werden abgebaut und kulturelle Teilhabe ermöglicht. Die Ausstellungsstücke hängen etwas niedriger, so dass auch kleinere Menschen oder Menschen im Rollstuhl die Kunst auf Augenhöhe betrachten können. Jede und jeder ist willkommen. Der Eintritt ins Kunstmuseum Albstadt ist für Besucher*innen bis 18 Jahre frei.

Bisherige Ausstellungen im jungen kunstraum: „Otto Dix und die Kinder" (2011/12), „Typisch Junge? Typisch Mädchen?" (2012/13), „Farbenzauberer" (2013/14), „Gegenwelten Gegensätze" (2014/15), „SECOND LIFE. Unsterblich als Kunstwerk" (2015/16), „Spielzeug I Spielraum" (2016/17), „märchenhaft!" (2017/18), „OTTO mit und ohne Farbe. Otto Dix, der Pinsel und der Zeichenstift" (2018/19), „ELEMENTAR! Feuer Wasser Erde Luft“ (2019/2021), „Familienbande: Otto Dix – Generationen“ (2021/22), „Mit allen Sinnen – Wie nehmen wir unsere Welt wahr?“ (2022/23) und „Eine Reise um die Welt“ (2023/24).



Manege frei!

13. Oktober 2024 bis 14. September 2025
junger kunstraum

Faltblatt, Einladung und Plakat zur Ausstellung

Tretet ein und lasst euch von der glitzernden Welt des Zirkus verzaubern! Heitere Clowns, beeindruckende Reitvorführungen, atemberaubende Trapez- und Hochseilnummern, Verwandlungskünstler, wilde Tiere und unerschrockene Dompteure erwarten die Besucherinnen und Besucher, wenn es heißt „Manege frei!“.

Der Zirkus ist ein Paralleluniversum der Fantasie, Parodie und Verwandlung. Er dient den Kunstschaffenden als Sinnbild für Kreativität und Schöpfungsreichtum außerhalb der gesellschaftlichen Normen. Wie auch die Artisten und Zirkusleute sehen sich viele Künstlerinnen und Künstler am Rande der Gesellschaft. Besonders die Figur des Clowns oder Pierrot steht symbolisch für das Wechselspiel von glänzenden Auftritten im Rampenlicht und der Einsamkeit abseits der Manege.

Nachdem in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in England das erste Zirkusunternehmen gegründet wird, erfreuen sich Darstellungen des Zirkus im 19. und 20. Jahrhundert großer Beliebtheit. Die zeitgenössische Kunst nutzt das Thema für eine kritische Auseinandersetzung. Aktuell wird vor allem das Wohl von Tieren im Zirkus hinterfragt.

Zur Ausstellung erscheint ein Mitmach-Heft (erhältlich gegen eine Gebühr von 2 € an der Museumskasse), mit dem die Besucherinnen und Besucher auf eigene Faust die Magie des Zirkus erleben. Es vermittelt die Inhalte der Schau auf kindgerechte und niedrigschwellige Art.

 

Der junge kunstraum ist das einzige Kinder- und Familienmuseum im Zollernalbkreis. Originale Kunstwerke werden interaktiv und leicht verständlich präsentiert. Barrieren werden abgebaut und kulturelle Teilhabe ermöglicht. Die Ausstellungsstücke hängen etwas niedriger, so dass auch kleinere Menschen oder Menschen im Rollstuhl die Kunst auf Augenhöhe betrachten können. Jede und jeder ist willkommen. Der Eintritt ins Kunstmuseum Albstadt ist für Besucher*innen bis 18 Jahre frei.

Bisherige Ausstellungen im jungen kunstraum: „Otto Dix und die Kinder" (2011/12), „Typisch Junge? Typisch Mädchen?" (2012/13), „Farbenzauberer" (2013/14), „Gegenwelten Gegensätze" (2014/15), „SECOND LIFE. Unsterblich als Kunstwerk" (2015/16), „Spielzeug I Spielraum" (2016/17), „märchenhaft!" (2017/18), „OTTO mit und ohne Farbe. Otto Dix, der Pinsel und der Zeichenstift" (2018/19), „ELEMENTAR! Feuer Wasser Erde Luft“ (2019/2021), „Familienbande: Otto Dix – Generationen“ (2021/22), „Mit allen Sinnen – Wie nehmen wir unsere Welt wahr?“ (2022/23) und „Eine Reise um die Welt“ (2023/24).



Manege frei!

13. Oktober 2024 bis 14. September 2025
junger kunstraum

Faltblatt, Einladung und Plakat zur Ausstellung

Tretet ein und lasst euch von der glitzernden Welt des Zirkus verzaubern! Heitere Clowns, beeindruckende Reitvorführungen, atemberaubende Trapez- und Hochseilnummern, Verwandlungskünstler, wilde Tiere und unerschrockene Dompteure erwarten die Besucherinnen und Besucher, wenn es heißt „Manege frei!“.

Der Zirkus ist ein Paralleluniversum der Fantasie, Parodie und Verwandlung. Er dient den Kunstschaffenden als Sinnbild für Kreativität und Schöpfungsreichtum außerhalb der gesellschaftlichen Normen. Wie auch die Artisten und Zirkusleute sehen sich viele Künstlerinnen und Künstler am Rande der Gesellschaft. Besonders die Figur des Clowns oder Pierrot steht symbolisch für das Wechselspiel von glänzenden Auftritten im Rampenlicht und der Einsamkeit abseits der Manege.

Nachdem in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in England das erste Zirkusunternehmen gegründet wird, erfreuen sich Darstellungen des Zirkus im 19. und 20. Jahrhundert großer Beliebtheit. Die zeitgenössische Kunst nutzt das Thema für eine kritische Auseinandersetzung. Aktuell wird vor allem das Wohl von Tieren im Zirkus hinterfragt.

Zur Ausstellung erscheint ein Mitmach-Heft (erhältlich gegen eine Gebühr von 2 € an der Museumskasse), mit dem die Besucherinnen und Besucher auf eigene Faust die Magie des Zirkus erleben. Es vermittelt die Inhalte der Schau auf kindgerechte und niedrigschwellige Art.