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Kunstmuseum der Stadt Albstadt - junger kunstraum
Kunstmuseum der Stadt Albstadt - junger kunstraum

Der junge kunstraum ist das einzige Kinder- und Familienmuseum im Zollernalbkreis. Seit 2011 kommen in jährlich wechselnden Ausstellungen junge und junggebliebene Menschen mit originalen Kunstwerken in Kontakt. Das Atelier mini-mal bietet Raum für das eigene kreative Arbeiten. Der reguläre Eintritt ist für Besucher*innen bis 18 Jahre frei.
Bisherige Ausstellungen im jungen kunstraum: „Otto Dix und die Kinder" (2011/12), „Typisch Junge? Typisch Mädchen?" (2012/13), „Farbenzauberer" (2013/14), „Gegenwelten Gegensätze" (2014/15), „SECOND LIFE. Unsterblich als Kunstwerk" (2015/16), „Spielzeug I Spielraum" (2016/17), „märchenhaft!" (2017/18), „OTTO mit und ohne Farbe. Otto Dix, der Pinsel und der Zeichenstift" (2018/19), „ELEMENTAR! Feuer Wasser Erde Luft“ (2019/2021), „Familienbande: Otto Dix – Generationen“ (2021/22).

Faltblatt mit Vermittlungsprogramm und Einladung zur Vernissage zum Download.

Mit allen Sinnen – Wie nehmen wir unsere Welt wahr?
9. Oktober 2022 bis 3. Oktober 2023

Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen - durch die fünf menschlichen Sinne entdecken wir die Welt. Wir können die Natur in leuchtenden Farben sehen, unseren Lieblingssongs lauschen, frisch gemahlenen Kaffee riechen sowie saure Zitrone auf der Zunge schmecken. Die wärmenden Sonnenstrahlen spüren wir ebenso auf unserer Haut wie den eisigen Wind und fühlen Geborgenheit, wenn wir Familie und Freunde umarmen. Auch in der Kunst spielen die Sinne eine wichtige Rolle – seit dem 17. Jahrhundert sind allegorische Darstellungen davon sehr beliebt – und im Wechselspiel von Sinnen und Kunst wird die Welt in einer besonderen Weise erfahrbar.

Doch was geschieht, wenn die Sinne eingeschränkt sind? Wie verändert dies unsere Wahrnehmung? Schärfen sich zum Ausgleich die anderen Sinne? Die Ausstellung im jungen kunstraum setzt sich mit diesen und weiteren Fragen auseinander. Gleichzeitig entdecken wir unsere eigene Wahrnehmung: Die Kunst wird nicht nur über das Sehen erfahren. Bei den interaktiven Kunstwerken der Reutlinger Künstlerin Michaela Ruhrmann ist anfassen nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich erwünscht. Neben visuellen und haptischen, werden auch olfaktorische und akustische Reize in der Schau angesprochen. Entdeckerfreudige Kunstbegeisterte sind zum Erkunden mit allen Sinnen eingeladen.

Zur Ausstellung erscheint ein Mitmach-Heft für Kinder, das mit kreativen Aufgaben und Rätseln die Auseinandersetzung mit der Kunst spielerisch fördert.


Raumaufnahmen „Mit allen Sinnen – Wie nehmen wir unsere Welt wahr?“, Fotos: Niels P. Carstensen

 

 

 

 

Der junge kunstraum ist das einzige Kinder- und Familienmuseum im Zollernalbkreis. Seit 2011 kommen in jährlich wechselnden Ausstellungen junge und junggebliebene Menschen mit originalen Kunstwerken in Kontakt. Das Atelier mini-mal bietet Raum für das eigene kreative Arbeiten. Der reguläre Eintritt ist für Besucher*innen bis 18 Jahre frei.
Bisherige Ausstellungen im jungen kunstraum: „Otto Dix und die Kinder" (2011/12), „Typisch Junge? Typisch Mädchen?" (2012/13), „Farbenzauberer" (2013/14), „Gegenwelten Gegensätze" (2014/15), „SECOND LIFE. Unsterblich als Kunstwerk" (2015/16), „Spielzeug I Spielraum" (2016/17), „märchenhaft!" (2017/18), „OTTO mit und ohne Farbe. Otto Dix, der Pinsel und der Zeichenstift" (2018/19), „ELEMENTAR! Feuer Wasser Erde Luft“ (2019/2021), „Familienbande: Otto Dix – Generationen“ (2021/22).

Faltblatt mit Vermittlungsprogramm und Einladung zur Vernissage zum Download.

Mit allen Sinnen – Wie nehmen wir unsere Welt wahr?
9. Oktober 2022 bis 3. Oktober 2023

Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen - durch die fünf menschlichen Sinne entdecken wir die Welt. Wir können die Natur in leuchtenden Farben sehen, unseren Lieblingssongs lauschen, frisch gemahlenen Kaffee riechen sowie saure Zitrone auf der Zunge schmecken. Die wärmenden Sonnenstrahlen spüren wir ebenso auf unserer Haut wie den eisigen Wind und fühlen Geborgenheit, wenn wir Familie und Freunde umarmen. Auch in der Kunst spielen die Sinne eine wichtige Rolle – seit dem 17. Jahrhundert sind allegorische Darstellungen davon sehr beliebt – und im Wechselspiel von Sinnen und Kunst wird die Welt in einer besonderen Weise erfahrbar.

Doch was geschieht, wenn die Sinne eingeschränkt sind? Wie verändert dies unsere Wahrnehmung? Schärfen sich zum Ausgleich die anderen Sinne? Die Ausstellung im jungen kunstraum setzt sich mit diesen und weiteren Fragen auseinander. Gleichzeitig entdecken wir unsere eigene Wahrnehmung: Die Kunst wird nicht nur über das Sehen erfahren. Bei den interaktiven Kunstwerken der Reutlinger Künstlerin Michaela Ruhrmann ist anfassen nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich erwünscht. Neben visuellen und haptischen, werden auch olfaktorische und akustische Reize in der Schau angesprochen. Entdeckerfreudige Kunstbegeisterte sind zum Erkunden mit allen Sinnen eingeladen.

Zur Ausstellung erscheint ein Mitmach-Heft für Kinder, das mit kreativen Aufgaben und Rätseln die Auseinandersetzung mit der Kunst spielerisch fördert.


Raumaufnahmen „Mit allen Sinnen – Wie nehmen wir unsere Welt wahr?“, Fotos: Niels P. Carstensen