Denise Bettelyoun
Sonderausstellung "Hyperloops"
02.12.2022 – 26.02.2023
Maschenmuseum Albstadt
Mit der neuen Sonderausstellung 'Hyperloops' der Künstlerin Denise Bettelyoun im Maschenmuseum in Albstadt-Tailfingen wird das textile Medium zum Material der Kunst.
Denise Bettelyouns auf textilen Strukturen basierendes künstlerisches Werk zeigt auf radikale und geradezu subversive Art und Weise, dass Textilien in Technik und Struktur nichts mit der Liebesarbeit von Oma und deren Stricksocken zu tun hat. Vielmehr umfasst ihr Werk Installationen, Skulptur, Zeichnung, Malerei und Performance, die sich mit den vielen Bedeutungsebenen und kreativen Möglichkeiten des textilen Mediums im befreiten Feld der Kunst befasst. Bewusst geschieht dies abseits der üblichen Anwendungen und traditionellen Verwendungen. Somit führt Sie die weit verbreitete gesellschaftliche Vorstellung von textiler Arbeit ad Absurdum.
Sie ist Mitglied der Do I Yourself-, Critical Crafting- und Subversive Knitting-Kulturen (ihre Doktormutter Freddie Robins, ist ein Kopf der Londoner Bewegung und lehrt am Royal College of Art/ London) und zeigt uns, dass die textile Arbeit noch ganz andere explosive Dimensionen besitzt und entwickeln kann.
Ihre künstlerischen Arbeiten dringen tief in die historischen und sozialen Aspekte der jeweiligen Methoden ein und transformieren diese in durchaus provokanter Weise. Mit ihren performativen Ansätzen bringt die Künstlerin, Kuratorin, Kunstdozentin und Kunstwissenschaftlerin die experimentelle Ästhetik der textilen Arbeiten zum Vorschein.
> Programm
Denise Bettelyoun
Sonderausstellung "Hyperloops"
02.12.2022 – 26.02.2023
Maschenmuseum Albstadt
Mit der neuen Sonderausstellung 'Hyperloops' der Künstlerin Denise Bettelyoun im Maschenmuseum in Albstadt-Tailfingen wird das textile Medium zum Material der Kunst.
Denise Bettelyouns auf textilen Strukturen basierendes künstlerisches Werk zeigt auf radikale und geradezu subversive Art und Weise, dass Textilien in Technik und Struktur nichts mit der Liebesarbeit von Oma und deren Stricksocken zu tun hat. Vielmehr umfasst ihr Werk Installationen, Skulptur, Zeichnung, Malerei und Performance, die sich mit den vielen Bedeutungsebenen und kreativen Möglichkeiten des textilen Mediums im befreiten Feld der Kunst befasst. Bewusst geschieht dies abseits der üblichen Anwendungen und traditionellen Verwendungen. Somit führt Sie die weit verbreitete gesellschaftliche Vorstellung von textiler Arbeit ad Absurdum.
Sie ist Mitglied der Do I Yourself-, Critical Crafting- und Subversive Knitting-Kulturen (ihre Doktormutter Freddie Robins, ist ein Kopf der Londoner Bewegung und lehrt am Royal College of Art/ London) und zeigt uns, dass die textile Arbeit noch ganz andere explosive Dimensionen besitzt und entwickeln kann.
Ihre künstlerischen Arbeiten dringen tief in die historischen und sozialen Aspekte der jeweiligen Methoden ein und transformieren diese in durchaus provokanter Weise. Mit ihren performativen Ansätzen bringt die Künstlerin, Kuratorin, Kunstdozentin und Kunstwissenschaftlerin die experimentelle Ästhetik der textilen Arbeiten zum Vorschein.
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