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Öffentliche Führung im Stadtarchiv Albstadt
08.05.2024  |  Öffentliche Führung im Stadtarchiv Albstadt

am 08. Juni


Die Albstädter Kulturerbe-Einrichtung lädt ein: Öffentliche Führung im Stadtarchiv Albstadt am 8. Juni 2024

Was ist kommunales Notgeld? Warum befindet sich der Geburtsregistereintrag des früheren Ministerpräsidenten und Bundeskanzlers Kurt Georg Kiesinger im Stadtarchiv? Aus welcher Zeit stammen die ältesten Urkunden und was hat es mit dem im Spätmittelalter agierenden Heinrich von Killer und dessen Epitaph in der Martinskirche auf sich? Wie verlief die Gleichschaltung in der NS-Zeit im Raum Albstadt? Wie wurde mit dem Widerstand gegen den Nationalsozialismus im Raum Albstadt umgegangen? Was hat es mit dem Albstädter „Indiana Jones“ auf sich? Was ist ein Kommunalarchiv und wie ist es in die Verwaltungsstruktur eingebettet? Was treibt ein Archivar überhaupt den ganzen Tag über? Was ist ein Archivmagazin und wie viele laufende Meter an Unterlagen beherbergt das Albstädter Gedächtnis der Verwaltung wie auch seiner Bürgerinnen und Bürger?

Besuchen Sie doch die von Archivleiter Nils Schulz M. A. angebotene Archivführung am Samstag, 8. Juni von 14 bis 16 Uhr und erleben die reichhaltige Kulturgeschichte des Raumes Albstadt aus nächster Anschauung. Neben ausgewählten Archivalien werden ebenfalls die Arbeitsbereiche des Stadtarchivs vorgestellt und Einblicke in den Archivalltag gewährt. Erleben Sie einen unvergesslichen Einblick in die spannende und höchst abwechslungsreiche Geschichte der Stadt Albstadt und ihrer zuvor eigenständigen Stadtteile.

Die kostenlose öffentliche Stadtführung findet am Samstag, 8. Juni, von 14 Uhr bis 16 Uhr statt. Bitte melden Sie sich vorab für diese kostenlose Archivführung unter archiv@albstadt.de an. Falls Sie keinen E-Mail-Anschluss besitzen, können Sie sich auch gerne telefonisch unter 07431/160-1136 anmelden. Sollten Sie den Termin nicht wahrnehmen können, melden Sie sich bitte rechtzeitig wieder ab, sodass weitere Interessenten die Gelegenheit erhalten, der Führung beizuwohnen. Die Teilnehmerzahl ist aufgrund des beschränkten Platzes auf 30 Personen beschränkt.

Foto: Stadtarchiv, Nils Schulz.

 

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