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Albspaziergang – Gegenwart und Landschaftsblick
Albspaziergang – Gegenwart und Landschaftsblick


Abb.: Ausstellungsansicht mit Werken von Gert Wiedmaier, Jürgen Palmtag, Karin Bilyk, Günther Karcher, Oliver Grajewski und Michael Papenhoff (Foto: Niels P. Carstensen)

Albspaziergang – Gegenwart und Landschaftsblick
16. Oktober 2021 bis 16. Januar 2022

Touristenströme und Truppenübungsplätze, die Durchdringung der Natur durch wachsende Ortschaften, Straßen, Industriebauten und -brachen prägen heute das Landschaftsbild mit. Als Verkehrsteilnehmer nehmen wir Landschaft anders wahr. Und zusammen mit Flüchtlingen, die es aus fernen Ländern auf die Schwäbische Alb verschlagen hat, muss die Frage nach Heimat neu gestellt werden.

Das Landschaftsbild der Schwäbischen Alb aus der eigenen Zeit heraus zu entdecken, dazu haben sich Künstlerinnen und Künstler immer wieder neu herausgefordert gesehen. Die einzigartige Spezialsammlung des Kunstmuseums Albstadt (mit ihren historischen Linien von Matthäus Merian d.Ä. bis Christian Landenberger) schreibt die Kunstgeschichte in unsere Gegenwart fort und legt in der aktuellen Ausstellung einen Schwerpunkt auf Werke der letzten vierzig Jahre.

Werke u.a. von Ludmilla von Arseniew, Karin Bilyk, Alexander Bremer, Oliver Grajewski, Caroline von Grone, O.W. Himmel, Katharina Hinsberg, Karl Hurm, Günther Karcher, Susanne Kessler, Katharina Krenkel, Roland Milkau, Jürgen Palmtag, Käthe Rominger-Schneider, Christoph Seidel, Werner Schmal, Fritz Steißlinger, Gabriele Straub und Gert Wiedmaier sowie Rückblicke u.a. auf Werke von Peter Jacob Büttgen, Maria Caspar-Filser, Robert von Haug, Christian Landenberger, Matthäus Merian.

 

 

Abb.: Ausstellungsansicht mit Werken von Gert Wiedmaier, Jürgen Palmtag, Karin Bilyk, Günther Karcher, Oliver Grajewski und Michael Papenhoff (Foto: Niels P. Carstensen)

Albspaziergang – Gegenwart und Landschaftsblick
16. Oktober 2021 bis 16. Januar 2022

Touristenströme und Truppenübungsplätze, die Durchdringung der Natur durch wachsende Ortschaften, Straßen, Industriebauten und -brachen prägen heute das Landschaftsbild mit. Als Verkehrsteilnehmer nehmen wir Landschaft anders wahr. Und zusammen mit Flüchtlingen, die es aus fernen Ländern auf die Schwäbische Alb verschlagen hat, muss die Frage nach Heimat neu gestellt werden.

Das Landschaftsbild der Schwäbischen Alb aus der eigenen Zeit heraus zu entdecken, dazu haben sich Künstlerinnen und Künstler immer wieder neu herausgefordert gesehen. Die einzigartige Spezialsammlung des Kunstmuseums Albstadt (mit ihren historischen Linien von Matthäus Merian d.Ä. bis Christian Landenberger) schreibt die Kunstgeschichte in unsere Gegenwart fort und legt in der aktuellen Ausstellung einen Schwerpunkt auf Werke der letzten vierzig Jahre.

Werke u.a. von Ludmilla von Arseniew, Karin Bilyk, Alexander Bremer, Oliver Grajewski, Caroline von Grone, O.W. Himmel, Katharina Hinsberg, Karl Hurm, Günther Karcher, Susanne Kessler, Katharina Krenkel, Roland Milkau, Jürgen Palmtag, Käthe Rominger-Schneider, Christoph Seidel, Werner Schmal, Fritz Steißlinger, Gabriele Straub und Gert Wiedmaier sowie Rückblicke u.a. auf Werke von Peter Jacob Büttgen, Maria Caspar-Filser, Robert von Haug, Christian Landenberger, Matthäus Merian.