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Vergangene Sonderausstellungen - Maria Caspar-Filser – Landschaften
Vergangene Sonderausstellungen - Maria Caspar-Filser – Landschaften

12. November 2017 bis 25. Februar 2018
Maria Caspar-Filser – Landschaften

Maria Caspar-Filser (1878–1968) gehört zu den wegweisenden deutschen Malerinnen des 20. Jahrhunderts und erwarb ihr Renommee insbesondere mit Landschaftsbildern. Maßgebliche Anregungen für ihre Arbeit bezog sie von ihren Wirkungsstätten auf der Schwäbischen Alb und in Bayern sowie von Italien, das zu ihren Lieblingsreisezielen zählte.  

Die Ausstellung „Maria Caspar-Filser – Landschaften“ würdigt diesen zentralen Komplex im Œuvre der Künstlerin mit zum Teil selten gezeigten Gemälden und Lithographien aus den Beständen des Kunstmuseums Albstadt, die um ausgesuchte Leihgaben ergänzt werden. Im Mittelpunkt steht die Schaffensphase zwischen 1908 und 1911, erweitert um Ausblicke bis in die 1930er Jahre, welche Maria Caspar-Filsers zunehmende Kühnheit im Umgang mit Farbe vor Augen führen. Eine herausragende Stellung nehmen die Werke ihres ersten Italienaufenthalts von 1911 ein. Gerade bei dieser Angelegenheit führte Caspar-Filser ausgewählte Kompositionen zugleich als Ölgemälde und Lithographien aus, die spannende Vergleichsmöglichkeiten ihres Ausdrucks in unterschiedlichen Bildmedien eröffnen.  

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12. November 2017 bis 25. Februar 2018
Maria Caspar-Filser – Landschaften

Maria Caspar-Filser (1878–1968) gehört zu den wegweisenden deutschen Malerinnen des 20. Jahrhunderts und erwarb ihr Renommee insbesondere mit Landschaftsbildern. Maßgebliche Anregungen für ihre Arbeit bezog sie von ihren Wirkungsstätten auf der Schwäbischen Alb und in Bayern sowie von Italien, das zu ihren Lieblingsreisezielen zählte.  

Die Ausstellung „Maria Caspar-Filser – Landschaften“ würdigt diesen zentralen Komplex im Œuvre der Künstlerin mit zum Teil selten gezeigten Gemälden und Lithographien aus den Beständen des Kunstmuseums Albstadt, die um ausgesuchte Leihgaben ergänzt werden. Im Mittelpunkt steht die Schaffensphase zwischen 1908 und 1911, erweitert um Ausblicke bis in die 1930er Jahre, welche Maria Caspar-Filsers zunehmende Kühnheit im Umgang mit Farbe vor Augen führen. Eine herausragende Stellung nehmen die Werke ihres ersten Italienaufenthalts von 1911 ein. Gerade bei dieser Angelegenheit führte Caspar-Filser ausgewählte Kompositionen zugleich als Ölgemälde und Lithographien aus, die spannende Vergleichsmöglichkeiten ihres Ausdrucks in unterschiedlichen Bildmedien eröffnen.  

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